Die einmaligen Dschungeltempel von Ankor 1.

Ta Prohm

Die vielen Wuergefeigen geben diesem Tempel seine ganz besondere, verwunschene Magie.

 

Ta Keo

 mit Angstbewaeltigungstraining am Tempelberg

Thommanon und Chaosay Tevoda

 

In der Hauptstadt von Kambodscha

Nach einer unentlichen Busfahrt ueber holprigen Schotterwegen, vorbei an Reisfeldern, Palmen und Mangobaeumen schliesslich doch noch in Phnom Penh angekommen. Dann belohnt vom pulsierenden und verrueckten Leben dieser Grossstadt sowie den wunderbaran Tempelanlagen:

 

Der Koenigspalast von Phnom Penh

 

Was noch auf Don Det geschah...

Katy und Stevo auf der Kajakfahrt

bzw.: Katy faehrt

und Stevo schuftet... : )

Aber die wilden Mekongwasserfaelle sind wir zum Glueck nicht mit dem Kajak runter.

 Katy lernt tatsaechlich noch watten:

und verliert!

 Armer Charli hat zu heiss!

Chillen auf Don Det

Don Det ist eine der vielen Mekonginseln ganz im Sueden von Laos. Ja und wenn schon Laos fuer seine Gemuetlichkeit bekannt ist, so wurde diese auf den 4000 Mekonginseln zur Koenigsdisziplin entwickelt. Wir haben es uns gut gehen lassen und sind wieder mal laenger geblieben als geplant...
Ich glaube die Bilder sprechen fuer sich:

Pakse (oder endlich eine gute Internetverbindung...)

hier also was in letzter Zeit geschah:

Pakse in Suedlaos hatte einen ganz eigenen Charme:

Am Mekong

Mmmmm lecker....

Diese Dachterrasse wurde zu unserem Lieblingsplatz!

Auf der Tour zu den vielen Wasserfaellen rund um Pakse konnten wir wieder mal wunderbare Eindruecke sammeln:

Ja ueber diese Bruecke bin auch ich rueber!

Cooles Foto! Aber wie solche Aktionen bei Uebermuts-Katy oft ausgehen: ich lag dann wirklich im Wasser...
Nichts passiert nur ein riessen Gelaechter...

Teeplantage

Der Loop

Ausgehend von Thakhek in Zentallaos haben wir mit dem Moped  eine 4 taegige Rundfahrt ins Hinterland von Laos unternommen und dabei das Land etwas abseits von der allgemeinen Touristenroute kennengelernt.

Los gings bei tatsaechlich regnerischem Wetter duch wunderschoene Reisfelder:

Stevo und der Affe vor der Buddhahoehle.

Schliesslich im Gebirge gelandet, wo es echt kalt war.

Die Landschaft hier war echt einmalig und hat mich immer wieder an die unentliche Geschichte erinnert.

Am spaeten Nachmittag sind wir dann hier in Ban Tha Long angekommen und haben tatsaechlich in einem rosa Bungalow uebernachtet. Wir haben das Dorf zum Glueck noch im trockenen erreicht, kaum waren wir angekommen ging der Schauer auch schon los.

Am naechsten Tag gings auf holprigen Schlamweg quer durch den Urwald. Hier sind wir schon wieder herunten in der Ebene.

Das war noch der bessere Teil der Strasse zum Rest no comment, nur so viel: wir haben es ueberstanden.

Fast wie Daheim in Suedtirol! : )

Stevos Motoradbraut...

Das Highlight am dritten Tag: Kong Leng Cave

Diese Hoehle ist eigenlich ein ausgehoelter Berg durch den ein Fluss durchfliesst, sodass man mit dem Boot durchfahren kann. Die Hoehle war einfach nur riessig, zum Teil  100m hoch. Wir waren beide ueberwaeltigt!

Stevo: Hoehlenforscher...

Der Ausgang auf der anderen Seite.

Albino Wasserbueffel

Beerlao gibt es ueberall!

Wieder zurueck an Ausgangspunkt der Hoehlenfahrt.

4.Tag: Rueckfahrt nach Thakhek, noch einmal mit schoenen Eindruecken: